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Vollmitgliedschaft (oder auch ordentliche Mitgliedschaft) in einem Golfclub

Hohe Eintrittsgelder bei günstigen Jahresbeiträgen

Vor nicht allzu langer Zeit war die Vollmitgliedschaft die einzige Möglichkeit Mitglied eines deutschen Golfclubs zu werden. Bei diesem Mitgliedschaftsmodell wird der Golfer erst einmal zur Kasse gebeten. Aufnahmegebühren, Investitionsumlagen und eine lange Bindung an den Club sind die Voraussetzung um spielen zu dürfen. Hinzu kommen die Jahresspielgebühren, die allerdings günstiger sind als vergleichbare jährlich kündbare Mitgliedschaften.

Golf spielen im Rheintal

Nicht bei allen Clubs müssen die Eintrittskosten gleich zu Beginn entrichtet werden. Viele Betreiber bieten Ratenzahlung an, die anteilig auf mehrere Jahre umgelegt wird. Auch die Höhe der Aufnahmegebühren variiert je nach Laufzeit des Vertrags. So können Sie sich bei einigen Clubs ein lebenslanges Spielrecht erkaufen, oder Laufzeiten zwischen 3 und 20 Jahren erwerben.

"Ordentliche Mitglieder" genießen zudem das volle Stimmrecht im Golfclub. Wenn es z.B. um den Bau eines neuen Clubhauses geht, haben sie ein Mitspracherecht.

Alternativen zur Vollmitgliedschaft

Für Golfer, die erst neu ihre Liebe an diesem Sport entdeckt haben, ist diese Form der Mitgliedschaft weniger zu empfehlen, denn sie bedeutet eine lange Bindung an den Heimatclub und hohe Investitionssummen.

Wer die hohen Kosten scheut, aber dennoch regelmäßig in einem Heimatclub spielen möchte, für den sind Jahresmitgliedschaften wesentlich besser geeignet. Oder Sie beginnen mit einer Schnuppermitgliedschaft. Diese Angebote sind meist auf ein Jahr befristet, und werden oft mit einem Platzreifekurs kombiniert, der nach bestandener Prüfung zum Golfspielen auf Clubanlagen berechtigt.